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Inkrustation

Beispiele aus unserer Praxis (siehe Fotos) zeigen, wie massiv Inkrustation und Schlammablagerungen Rohrleitungen aus Stahl verstopfen. In den gezeigten Praxisbeispielen haben wir die Problemstellen entsprechend durch ein Kunststoff-Rohrsystem ersetzt.
Inkrustation-Beispiele aus der Praxis.

Die unsichtbare Gefahr in Wasserleitungen

 

Wasserrohre sind in jedem Gebäude unverzichtbar.
Wir brauchen sie zur Trinkwasserversorgung, zum Heizen oder zum Kühlen. Doch es lauert eine Gefahr in den Rohren: Inkrustation. Bei Inkrustation handelt es sich um mineralische Ablagerungen im Inneren von Wasserleitungen. Sie führen zu Verstopfungen und im schlimmsten Fall zu kostspieligen Schäden. Die regelmäßige Wartung und gegebenenfalls der Austausch von Rohren sind entscheidend, um Schäden zu verhindern. 

 

Besonders metallische Rohrsysteme sind von Inkrustation betroffen. Durch ihre anfälligere Oberfläche können Ablagerungen lange unentdeckt bleiben. Sie beeinträchtigen jedoch den Wasserfluss erheblich, was letztlich zu Betriebsstörungen in der Heizungsanlage führen kann. 

 

Die Ursachen für Inkrustationen sind vielfältig und hängen von Faktoren wie dem Gehalt an Mineralien wie Magnesium und Kalzium im Wasser ab. Eine dünn bleibende Kalkschicht an der Rohrwand, ist allerdings noch keine Gefahr. 

 

Kunststoffrohre sind aufgrund ihrer glatten Oberfläche und chemischen Beständigkeit weniger gefährdet. Sie sind nicht nur widerstandsfähiger gegen Ablagerungen, sondern auch korrosions- und chemikalienbeständig. 

 

Fazit: Die frühzeitige Erkennung von Inkrustationen und die Wahl geeigneter Rohrmaterialien, wie Kunststoff, sind entscheidend, um langfristige Schäden und Betriebsstörungen zu verhindern. 

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